Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V.
Kreisvereinigung Düren
Arnoldsweiler Str. 16a
52351 Düren
Tel.: 02421 / 2770420
Fax: 02421 / 2770448
E-Mail: info@lebenshilfe-dueren.de
Web: http://www.lebenshilfe-dueren.de

Fest der Wohneinrichtungen


Musik, Gespräche und leckeres Essen

Ein großes Fest mit jeder Menge Unterhaltung der Wohneinrichtungen gefeiert

Für Jennifer Kötzsch, Josef Nießen und Uwe Lehner ist ein lang gehegter Wunsch jetzt endlich in Erfüllung gegangen. Die drei Mitarbeiter der Rurtalwerkstätten, die allesamt die Wohnangebote der Dürener Lebenshilfe nutzen und sich im Lebenshilferat engagieren, haben sich ein gemeinsames Fest aller Wohneinrichtungen gewünscht. „Es ist wichtig“, hatte Jennifer Kötsch diesen Wunsch begründet, „dass wir uns besser kennenlernen. Ich kenne zwar die Leute, die bei mir im Lebenshilfehaus wohnen, aber eben nicht die, die in einer der Einrichtungen untergebracht sind. Und das wollten wir mit unserem Fest ändern.“

Die Wohnstätte „Gerd-Bonn-Meuser-Haus“ an der Maltesterstraße mit ihren Außenwohngruppen an der Girbelsrather Straße und an der Scharnhorststraße , die Wohnstätte Merzenicher Straße und das Ambulant betreute Wohnen u. a. mit den beiden Lebenshilfehäusers an der Danziger Straße und an Hämmerchensgässchen gehören zu den Angeboten der Lebenshilfe Düren. Das große Fest aller Wohnformen hat im Gerd-Bonn-Meuser-Haus stattgefunden. Hier ist viel Platz, und das Wohnheim liegt ziemlich zentral, so dass es für alle gut zu erreichen war.

Klar, dass Jennifer Kötzsch, Josef Nießen und Uwe Lehner mit Unterstützung von Lebenshilfe-Geschäftsführer Wolfgang Prümm sowie Andrea Welter, Ute Müllejans und Werner Wollersheim nicht nur dafür gesorgt haben, dass beim Sommerfest für das leibliche Wohl der zahlreichen Gäste ausreichend gesorgt war. Es gab auch diverse Auftritte verschiedener Gruppen, die das Fest zu einer rundum gelungenen Sache gemacht haben. Unter anderem waren die Mitglieder der Gruppe „Aktion Lebensfreude Jülich“ und eine Tanzgruppe aus der Wohnstätte Merzenicher Straße mit von der Partie. Zum Schluss haben alle gemeinsam Karaoke gesungen.

„Wir hatten wirklich einen sehr schönen Nachmittag, den alle genossen haben“, ist Jennifer Kötzsch vom Erfolg der Veranstaltung absolut überzeugt. „Wir haben auch eine Malaktion an dem Nachmittag durchgeführt, damit jeder für seine Wohnstätte eine kleine Erinnerung mit nach Hause nehmen konnte. So wird das Fest niemals in Vergessenheit geraten.“ Klar, dass das große Sommerfest keine Eintagsfliege bleiben soll. Im nächsten Jahr soll es auf jeden Fall wiederholt werden.

Erstellt mit RapiLex-WMS