Chronologie
1963
- Am 25. März 1963 schließen sich Eltern geistig Behinderter und deren Freunde zusammen und gründen die „Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.V. – Ortsverein Düren“.
1964
- Erste Betreuung von zwölf behinderten Jugendlichen in der Anlernwerkstatt im „Haus des Deutschen Ostens“; später Erweiterung um zwölf Plätze als Tagesbildungsstätte
1965
- Erweiterung der Tagesbildungsstätte auf 25 Plätze und der Anlernwerkstatt auf 30 Plätze
1970
- Eröffnung des heutigen „Jakob-Savelsberg-Hauses“ mit Kindergarten (32 Plätze) und 100 Arbeitsplätzen
1973
- Eröffnung der ambulanten Frühförderstelle
- Erweiterung der Werkstatt in der Zweigstelle der Scharnhorststraße um 50 Plätze
1974
- Beginn der Beschulung geistig behinderter Kinder aus dem Landeskrankenhaus
1975
- Erste Planung von Freizeitangeboten für geistig behinderte Menschen.
- Umbauplanung zur Errichtung der Werkstätte für Behinderte in einer ehemaligen Fabrik in Düren, Veldener Straße 7-9 und Anerkennung als „Werkstatt für Behinderte“
1977
- Erster Spatenstich zum Bau eines Wohnheimes in Zülpich-Bürvenich unter Mitträgerschaft der Lebenshilfe e.V. Düren
- Ankauf und Umbau der Wohnstätte für geistig behinderte Menschen in Düren, Malteserstraße 43
- Satzungsänderung: Aus dem Ortsverein Düren wird die „Kreisvereinigung Düren“
1978
- Umwandlung der Werkstätte Veldener Straße in eine gemeinnützige GmbH, Hauptgesellschafter ist Lebenshilfe e.V. Düren
1979
- Erste Weiterbildungskurse der Lebenshilfe e.V. Düren für geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Bildungswerk Wuppertal und dem Landesverband der Lebenshilfe
1980
- Einrichtung eines Fahrdienstes für Schwerstbehinderte und Rollstuhlfahrer
1981
- Anerkennung der Lebenshilfe e.V. Düren als Beschäftigungstelle für Zivildienstleistende durch das Bundesamt für Zivildienst
- Bezug der neuen Werkstatt in der Veldener Straße 7-9 mit 270 Plätzen
1982
- Anerkennung der Weiterbildungseinrichtung der Lebenshilfe e.V. Düren durch den Regierungspräsidenten Köln
1983
- Bezug der Wohnstätte für geistig Behinderte, Malteserstraße 43, mit insgesamt 35 Personen
1987
- Abschluss eines Trägerschaftsvertrages für den Mobilen Sozialen Hilfsdienst zwischen der Stadt Düren und der Lebenshilfe e.V. Düren
1989
- Ankauf der Außenwohngruppe Girbelsrather Straße 79
1990
- Bezug der Außenwohngruppe Girbelsrather Straße 79 mit neun Bewohnern
- Bezug der Werkstatt für Behinderte in Niederzier-Huchem-Stammeln
1992
- Ankauf und Bezug der Außenwohngruppe Scharnhorststraße 41 mit acht erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung
- Umzug der Frühberatungs- und Frühförderstelle in das Haus Grüngürtel 27 in Düren
1995
- Fertigstellung und Bezug der Wohnstätte Merzenicher Straße 83 mit 38 geistig behinderten Erwachsenen
1996
- Eröffnung der integrativen Kindertagesstätte „Knirpsenland“ in Vettweiß-Kelz
1997
- Übernahme der Trägerschaft der integrativen Kindertagesstätte „Pusteblume“ in der Stadt Düren
2000
- Genehmigung der „Stiftung Lebenshilfe Düren“ durch den Regierungspräsidenten Köln
- Einstieg in das „Ambulant Betreute Wohnen“
2001
- Eröffnung der integrativen Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich
- Eröffnung der neuen Frühförderstelle in Düren, Paradiesbenden 22
2002
- Bezug der Werkstatt für Behinderte in Kreuzau-Stockheim
- Eröffnung des Begegnungszentrums der Lebenshilfe e.V. Düren in der Weierstraße
2003
- Erweiterung der Integrativen Kindertagesstätte „Pusteblume“ um eine Heilpädagogische Gruppe für acht Kinder mit Behinderung.
2006
- Eröffnung der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle (KoKoBe)
2007
- Weiterentwicklung der Integrativen Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich zum Familienzentrum
2008
- Weiterentwicklung der Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte „Eschfeldmäuse“ zum Familienzentrum
2009
- Bau und Bezug des Lebenshilfehauses I, Hämmerchensgäßchen 10 in Düren, für elf Bewohner und Bewohnerinnen
2010
- Gründung des Lebenshilfe-Rates mit Vertretern aus dem ambulanten und stationären Wohnen
- Zertifizierung der Weiterbildungsabteilung und der Verwaltung der Lebenshilfe Düren nach ISO 9001:2008
- Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für die Einrichtungen der Lebenshilfe Düren
2011
- Erweiterung unserer Frühberatung zur Interdisziplinären Frühberatungs- und Frühförderstelle (IFF)
- Bau und Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus unserer Kindertagesstätte „Pusteblume“ zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren
2013
- Bau und Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus unserer Kindertagesstätte „Knirpsenland“ zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren
- Bau und Bezug des Lebenshilfehauses II, Danziger Str. 10 in Düren, für acht Bewohner und Bewohnerinnen
- Baubeginn des Lebenshilfe-Centers in Düren, Arnoldsweiler Straße
- Erweiterung unserer Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich um zwei Gruppen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren
2015
- Offizielle Eröffnung des neuen Lebenshilfe-Centers mit Einzug der Ambulanten Hilfen und der Zentralverwaltung
- Erweiterung unserer Kindertagesstätte Eschfeldmäuse um eine sechste inklusive Gruppe mit 15 Kindern
2016
- Eröffnung der zweiten Außenstelle unserer Frühförderstelle im Gebäude der Kindertagesstätte Eschfeldmäuse