Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung e.V.
Kreisvereinigung Düren
Arnoldsweiler Str. 16a
52351 Düren
Tel.: 02421 / 2770420
Fax: 02421 / 2770448
E-Mail: info@lebenshilfe-dueren.de
Web: http://www.lebenshilfe-dueren.de

Historie

1963

  • Am 25. März 1963 schließen sich Eltern geistig Behinderter und deren Freunde zusammen und gründen die „Lebenshilfe für das geistig behinderte Kind e.V. – Ortsverein Düren“.

1964

  • Erste Betreuung von zwölf behinderten Jugendlichen in der Anlernwerkstatt im „Haus des Deutschen Ostens“; später Erweiterung um zwölf Plätze als Tagesbildungsstätte

1965

  • Erweiterung der Tagesbildungsstätte auf 25 Plätze und der Anlernwerkstatt auf 30 Plätze

1970

  • Eröffnung des heutigen „Jakob-Savelsberg-Hauses“ mit Kindergarten (32 Plätze) und 100 Arbeitsplätzen

1973

  • Eröffnung der ambulanten Frühförderstelle
  • Erweiterung der Werkstatt in der Zweigstelle der Scharnhorststraße um 50 Plätze

1974

  • Beginn der Beschulung geistig behinderter Kinder aus dem Landeskrankenhaus

1975

  • Erste Planung von Freizeitangeboten für geistig behinderte Menschen.
  • Umbauplanung zur Errichtung der Werkstätte für Behinderte in einer ehemaligen Fabrik in Düren, Veldener Straße 7-9 und Anerkennung als „Werkstatt für Behinderte“

1977

  • Erster Spatenstich zum Bau eines Wohnheimes in Zülpich-Bürvenich unter Mitträgerschaft der Lebenshilfe e.V. Düren
  • Ankauf und Umbau der Wohnstätte für geistig behinderte Menschen in Düren, Malteserstraße 43
  • Satzungsänderung: Aus dem Ortsverein Düren wird die „Kreisvereinigung Düren“

1978

  • Umwandlung der Werkstätte Veldener Straße in eine gemeinnützige GmbH, Hauptgesellschafter ist Lebenshilfe e.V. Düren

1979

  • Erste Weiterbildungskurse der Lebenshilfe e.V. Düren für geistig behinderte Jugendliche und Erwachsene in Zusammenarbeit mit dem Paritätischen Bildungswerk Wuppertal und dem Landesverband der Lebenshilfe

1980

  • Einrichtung eines Fahrdienstes für Schwerstbehinderte und Rollstuhlfahrer

1981

  • Anerkennung der Lebenshilfe e.V. Düren als Beschäftigungstelle für Zivildienstleistende durch das Bundesamt für Zivildienst
  • Bezug der neuen Werkstatt in der Veldener Straße 7-9 mit 270 Plätzen

1982

  • Anerkennung der Weiterbildungseinrichtung der Lebenshilfe e.V. Düren durch den Regierungspräsidenten Köln

1983

  • Bezug der Wohnstätte für geistig Behinderte, Malteserstraße 43, mit insgesamt 35 Personen

1987

  • Abschluss eines Trägerschaftsvertrages für den Mobilen Sozialen Hilfsdienst zwischen der Stadt Düren und der Lebenshilfe e.V. Düren

1989

  • Ankauf der Außenwohngruppe Girbelsrather Straße 79

1990

  • Bezug der Außenwohngruppe Girbelsrather Straße 79 mit neun Bewohnern
  • Bezug der Werkstatt für Behinderte in Niederzier-Huchem-Stammeln

1992

  • Ankauf und Bezug der Außenwohngruppe Scharnhorststraße 41 mit acht erwachsenen Menschen mit geistiger Behinderung
  • Umzug der Frühberatungs- und Frühförderstelle in das Haus Grüngürtel 27 in Düren

1995

  • Fertigstellung und Bezug der Wohnstätte Merzenicher Straße 83 mit 38 geistig behinderten Erwachsenen

1996

  • Eröffnung der integrativen Kindertagesstätte „Knirpsenland“ in Vettweiß-Kelz

1997

  • Übernahme der Trägerschaft der integrativen Kindertagesstätte „Pusteblume“ in der Stadt Düren

2000

  • Genehmigung der „Stiftung Lebenshilfe Düren“ durch den Regierungspräsidenten Köln
  • Einstieg in das „Ambulant Betreute Wohnen“

2001

  • Eröffnung der integrativen Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich
  • Eröffnung der neuen Frühförderstelle in Düren, Paradiesbenden 22

2002

  • Bezug der Werkstatt für Behinderte in Kreuzau-Stockheim
  • Eröffnung des Begegnungszentrums der Lebenshilfe e.V. Düren in der Weierstraße

2003

  • Erweiterung der Integrativen Kindertagesstätte „Pusteblume“ um eine Heilpädagogische Gruppe für acht Kinder mit Behinderung.

2006

  • Eröffnung der Koordinierungs-, Kontakt- und Beratungsstelle (KoKoBe)

2007

  • Weiterentwicklung der Integrativen Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich zum Familienzentrum

2008

  • Weiterentwicklung der Heilpädagogischen und Integrativen Kindertagesstätte „Eschfeldmäuse“ zum Familienzentrum

2009

  • Bau und Bezug des Lebenshilfehauses I, Hämmerchensgäßchen 10 in Düren, für elf Bewohner und Bewohnerinnen

2010

  • Gründung des Lebenshilfe-Rates mit Vertretern aus dem ambulanten und stationären Wohnen
  • Zertifizierung der Weiterbildungsabteilung und der Verwaltung der Lebenshilfe Düren nach ISO 9001:2008
  • Einführung eines Qualitätsmanagementsystems für die Einrichtungen der Lebenshilfe Düren

2011

  • Erweiterung unserer Frühberatung zur Interdisziplinären Frühberatungs- und Frühförderstelle (IFF)
  • Bau und Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus unserer Kindertagesstätte „Pusteblume“ zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren

2013

  • Bau und Inbetriebnahme des Erweiterungsbaus unserer Kindertagesstätte „Knirpsenland“ zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren
  • Bau und Bezug des Lebenshilfehauses II, Danziger Str. 10 in Düren, für acht Bewohner und Bewohnerinnen
  • Baubeginn des Lebenshilfe-Centers in Düren, Arnoldsweiler Straße
  • Erweiterung unserer Kindertagesstätte „Bachpiraten“ in Linnich um zwei Gruppen zur Betreuung von Kindern unter drei Jahren

2015

  • Offizielle Eröffnung des neuen Lebenshilfe-Centers mit Einzug der „Ambulanten Hilfen“ und der Zentralverwaltung
  • Erweiterung unserer Kindertagesstätte „Eschfeldmäuse“ um eine sechste inklusive Gruppe mit 15 Kindern

2016

  • Eröffnung der zweiten Außenstelle unserer Frühförderstelle im Gebäude der Kindertagesstätte „Eschfeldmäuse“

 

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